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Sonne

Hallo zusammen, hier ist Elisa!

Wie geht es euch in diesem schwülen Juli?
Hier in Wien ist die Temperatur von Juni bis Anfang Juli ziemlich schnell gestiegen. Doch seit Mitte Juli hat es öfter geregnet, sodass es sich etwas abgekühlt hat – meistens um die 25 Grad. Es gibt regelmäßig Gewitter, manchmal mit starkem Wind oder plötzlichen Regenschauern. Wir Menschen sind ja oft widersprüchlich: Ist es kalt, beschweren wir uns. Ist es heiß, genauso. So richtig zufrieden sind wir wohl nie …

Die Natur dagegen zeigt uns in nur einem einzigen Tag so viele verschiedene Gesichter. Besonders, wenn man in den Himmel schaut, verändert sich das Bild von Minute zu Minute. Je nach Wetterlage breiten sich Wolken aus, oder die Sonne bricht durch und spiegelt sich – kein Himmel gleicht dem anderen. Ich liebe es, genau solche Momente mit der Kamera festzuhalten. Besonders Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge faszinieren mich jedes Mal aufs Neue, und oft vergesse ich dabei ganz die Zeit.

Heute möchte ich hier also weniger „bloggen“, sondern einfach ein paar dieser schönen Augenblicke mit euch teilen, die ich bisher erleben durfte. 🌞

Los geht’s mit diesem hier:

Das hier war ein Sonnenaufgang in Wien, auf den ich irgendwann einmal gestoßen bin.
Die Wolken und die Häuser ringsum versanken dunkel in der Landschaft, sodass die Sonne umso kraftvoller wirkte.
Am Morgen ist die Luft kühler und dadurch klarer als sonst – das Licht kann dann viel direkter durchdringen.

Und hier das zweite Bild:

Tatsächlich habe ich auch dieses Foto am selben Ort wie das erste aufgenommen.
Doch hier, mit den vielen Wolken, leuchtet der Himmel orange wie bei einem Morgenrot.
Ob es wohl am Nachmittag dieses Tages geregnet hat?

Das nächste Bild zeigt einen Neujahrsmorgen aus einem bestimmten Jahr.

Kurz bevor die erste Sonne des neuen Jahres aufging, war der Himmel einfach so schön, dass ich die Kamera alle paar Sekunden ausgelöst habe.
Wenn man sich nun diese drei Sonnenaufgangsbilder nebeneinander anschaut, sieht man, wie unterschiedlich die Wolken, das Licht und die Farben jedes Mal sind.

Jetzt zeige ich ein Foto vom ersten Sonnenaufgang des Jahres, das ich in Japan aufgenommen habe.

Auch dieses Foto wurde wenige Minuten bevor die Sonne aufging aufgenommen.
Links sieht man die Yatsugatake(Achtgebirge), rechts den Fuji – eine perfekte Kulisse, und ich konnte diesen unbeschreiblichen Moment als Foto festhalten.
Solche Landschaften sieht man oft an kalten Wintermorgen. Nur den Fuji gibt es eben nur in Japan!

Zu guter Letzt zeige ich ein Foto eines Sonnenuntergangs nach einem Regenschauer, das ich letzte Woche aufgenommen habe.

An diesem Tag hatte ich leider keine Kamera dabei, deshalb stammt das Foto nur von meinem Handy.
Trotzdem war der reflektierende Sonnenuntergang einfach wunderschön!
Ein perfektes Bild, das durch die erhöhte Feuchtigkeit in der Luft überhaupt erst möglich wurde.

Die Sonne wird oft wegen der Sonnenbrandgefahr gemieden.
Aber ich sehe sie als Quelle allen Lebens.
Man muss vielleicht nicht extrem viel Sonnenlicht tanken, doch der Sonnenaufgang gibt uns nicht nur viel Energie, sondern ist auch unerlässlich, um unseren 24-Stunden-Rhythmus zu regulieren. Außerdem spielt er eine wichtige Rolle bei der Vitamin-D-Produktion.
Wichtig ist dabei vor allem eines: Balance – nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig.

Trotzdem wünsche ich euch einen wunderschönen Tag!

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この記事を書いた人/Autorin dieses Artikels

In Japan aufgewachsen, jetzt in Wien lebende Phytotherapeutin.
Hobbys: Fotografie und Bloggen!

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